Eine häufig gestellte Frage zur Brustvergrößerung lautet: „Wie sieht die Narbe nach einer Brustvergrößerung aus?„
In den meisten Fällen ist die Narbe nach etwa einem Jahr zu einer nahezu unsichtbaren, hautfarbenen Linie verblasst – wie auf diesem Foto einer Narbe etwa ein Jahr nach der Brustvergrößerung zu sehen ist.
Um eine möglichst unauffällige und minimale Narbe zu erreichen, sind folgende Faktoren entscheidend:
1. Kleine Inzision für eine kleinere Narbe:
Eine kleinere Inzision („Minimal Scar“) bedeutet automatisch eine kleinere Narbe. Dank der neuesten Generation von Brustimplantaten, die flexibel und stark komprimierbar sind, ist es möglich, das Implantat über einen nur 2,5 cm langen Schnitt in der Brustfalte einzusetzen. Das ist fast die Hälfte der Größe einer klassischen Inzision – und sorgt für ein deutlich dezenteres Narbenbild.
2. Strategische Platzierung der Inzision:
Der Schnitt wird in der Regel in der natürlichen Unterbrustfalte gesetzt. Diese Position sorgt dafür, dass die Narbe weniger sichtbar ist als bei Einschnitten in der Achselhöhle oder um die Brustwarze herum.
3. Moderne Operationstechniken:
Durch den Einsatz modernster Operationstechniken wie der „Preservation Breast Augmentation“ und der „Minimal Invasive Augmentation“ (MIA) wird inneres Gewebe geschont und Blutungen werden minimiert. Dies verringert nicht nur das Risiko einer übermäßigen Narbenbildung, sondern auch von Komplikationen wie Kapselfibrose. Zudem ermöglichen diese Techniken eine schnellere Erholung und weniger postoperative Schmerzen.
4. Sorgfältige Nachsorge für eine optimale Narbenheilung:
Eine gute Nachsorge ist entscheidend für eine optimale Narbenheilung. Dazu gehören die richtige Wundreinigung, das Tragen eines stützenden Sport-BHs und das Befolgen unserer Hinweise zur Vermeidung von Komplikationen. Nach der Operation bieten wir mehrere (kostenlose) Nachsorgetermine an, die wichtig sind, um frühzeitig Probleme wie abnormale Narbenbildung zu erkennen und zu behandeln.
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