Flair Magazine testet die MiraDry-Behandlung: schweißfrei durch den Tag!
Wenn du unter übermäßigem Schwitzen leidest, hast du wahrscheinlich schon alles Mögliche ausprobiert – von extra starken Deodorants bis hin zu unangenehmen Botox-Spritzen, die alle sechs Monate wiederholt werden müssen.
Aber was, wenn es eine dauerhafte Lösung gäbe?
Flair Magazine hat die MiraDry-Behandlung getestet – eine revolutionäre Methode, um die Schweißdrüsen in den Achseln dauerhaft zu beseitigen.
Was ist MiraDry?
MiraDry ist eine nicht-invasive Behandlung, die mit elektromagnetischer Energie die Schweißdrüsen in den Achseln zerstört. Da der Körper diese Drüsen nicht nachbildet, ist das Ergebnis dauerhaft. Zudem reduziert die Behandlung auch unangenehme Gerüche und Achselhaare – ein schöner zusätzlicher Effekt!
Der Test von Flair Magazine
Die Redakteurin von Flair unterzog sich der Behandlung und teilte ihre ehrliche Erfahrung. Sie beschrieb den Eingriff als überraschend angenehm. Nach dem Auftragen des Betäubungsmittels spürte sie nur etwas Wärme und leichten Druck. Die gesamte Prozedur dauerte etwa eine Stunde.
In den ersten Tagen nach der Behandlung gab es leichte Schwellungen und Empfindlichkeit, die jedoch schnell abklangen.
Das Ergebnis? Keine Schweißflecken mehr, selbst an heißen Tagen oder in stressigen Momenten. Die Redakteurin nannte es einen echten Gamechanger und war vor allem froh, endlich auf Deos verzichten zu können.
Ist MiraDry etwas für dich?
Hast du genug von Schweißflecken, Geruch und ständigem Deodorantsprühen? Dann könnte MiraDry die Lösung sein. Die Behandlung ist sicher, effektiv und bietet langanhaltende Ergebnisse. Neugierig geworden? Lass dich von einem erfahrenen Spezialisten gut beraten. In der Global Care Clinic wird diese Behandlung bereits seit über 8 Jahren erfolgreich durchgeführt (als eine der ersten in den Benelux-Ländern).
Lies hier den vollständigen Erfahrungsbericht der Flair-Redakteurin:
Sana (27 Jahre alt) - MiraDry
Vor etwa drei Jahren unterzog ich mich einer MiraDry-Behandlung gegen Schwitzen. Es war nicht so sehr die Menge an Schweiß, die mich störte, sondern der Geruch, der damit einherging. Seit meiner Pubertät schäme ich mich dafür. Auf der Arbeit hatte ich immer extra Oberteile dabei und musste mehrmals am Tag das Oberteil wechseln. Besonders vor oder nach Meetings, weil ich dann durch die Nervosität noch mehr schwitzte. Ich bat auch mehrfach meine weiblichen Kolleginnen, mir zu sagen, wenn sie etwas riechen würden.
Tausendundeine Frage:
Ich kannte Maria, die für MiraDry arbeitet, und sie erzählte mir alles über die Behandlung. Ich hatte Angst davor, weil es doch ziemlich invasiv klang. Man bekommt eine lokale Betäubung und dann werden die Schweißdrüsen unter den Achseln mit Wärme deaktiviert. Ich hatte tausendundeine Frage, aber auf alles bekam ich eine Antwort. Also entschied ich mich, es zu tun.
Tennisbälle unter den Achseln:
Vor der Behandlung war ich total nervös. Ich durfte meine Achseln nicht rasieren und keinen Deodorant verwenden, also kam ich stark schwitzend und stinkend an. Zuerst machen sie einen Schweißtest mit Pulver, das an den Stellen, an denen man am meisten schwitzt, schwarz wird. Bei mir wurde alles schwarz. Die Behandlung selbst habe ich zum Glück nicht gespürt. Danach bekam ich Eispackungen gegen die Schwellung und den Schmerz. Auf dem Weg nach Hause mussten wir anhalten, weil sie schon aufgetaut waren, also haben wir verpackte Eiscremes gekauft, um sie unter meinen Achseln zu halten (lacht). Mit einem Schmerzmittel war der Schmerz glücklicherweise erträglich, aber durch die Schwellung fühlte es sich buchstäblich an, als ob ein Tennisball unter meiner Achsel wäre. Nach etwa zwei Wochen waren die Schwellung und die blauen Flecken verschwunden.
Mehr Selbstvertrauen:
Es ist eine teure Behandlung und die Heilung dauert eine Weile, aber für mich war es das absolut wert. Ich habe viel mehr Selbstvertrauen gewonnen. Früher musste ich meine Blazer oder Blusen immer waschen, nachdem ich sie getragen hatte, jetzt muss ich das nur tun, wenn ich etwas darauf verschüttet habe (lacht). Ich habe sogar Satinblusen gekauft, etwas, das ich früher nie tragen konnte! Komischerweise denke ich auch nicht mehr darüber nach. Früher war es ein so großes Problem in meinem Leben und seitdem es gelöst ist, denke ich gar nicht mehr daran.“
©Charlotte De Loose (Flair)
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