3 Häufigste Missverständnisse über Anti-Falten-Injektionen

Jeder hat seine eigene Meinung zu Muskelentspannungsspritzen und anderen Anti-Falten-Behandlungen.

Da wir oft falsche Vorurteile darüber hören, besprechen wir die drei häufigsten Missverständnisse zu Muskelentspannungsspritzen gegen Falten.

Falsch oder richtig?

Missverständnis 1: „Eine Muskelentspannungsspritze ist dasselbe wie ein Filler“

Dies ist ein weit verbreitetes Missverständnis, weil Filler und Muskelentspanner völlig unterschiedliche Wirkungen haben:

• Ein Filler wird verwendet, um Falten oder eingefallene Bereiche aufzufüllen. Denken Sie zum Beispiel an die Nasolabialfalte oder eingefallene Wangen.
• Ein Muskelentspanner hingegen entspannt die Muskeln und verringert dadurch die Muskelbewegung, die Falten verursacht. Denken Sie zum Beispiel an Krähenfüße, wenn Sie lachen, oder Stirnfalten, wenn Sie überrascht schauen.

Missverständnis 2: „Eine Muskelentspannungsspritze sorgt immer für einen emotionslosen Ausdruck“

Es stimmt, dass Muskelentspannungsspritzen einen emotionslosen Ausdruck hervorrufen können, wenn zu viel injiziert wird.

Wenn jedoch die Behandlung von einem erfahrenen plastischen Chirurgen wie Dr. Marc Nelissen durchgeführt wird, können Sie mit einem natürlichen, frischen Ausdruck rechnen, während gleichzeitig genügend Gesichtsausdruck erhalten bleibt.

Sogar Schauspielerinnen vertrauen uns für ihre Anti-Falten-Behandlungen.

Missverständnis 3: „Muskelentspannungsspritzen machen süchtig“

Grundsätzlich kann man von allem abhängig werden, das einem ein gutes Gefühl gibt. Wenn Sie mit dem Ergebnis einer Muskelentspannungsspritze zufrieden sind, möchten Sie dieses Ergebnis wahrscheinlich beibehalten. Da die Wirkung nach 3 bis 6 Monaten nachlässt, könnten Sie für eine neue Behandlung zurückkehren.

Es gibt jedoch keine körperliche Sucht nach Muskelentspannungsspritzen.

Mit der Zeit benötigen Sie keine immer höheren Dosen für das gleiche Ergebnis – oft ist das Gegenteil der Fall.